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Grundschule Schwarzach
An der Grundschule Schwarzach werden momentan 4 Klassen unterrichtet. Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 besuchen die sog. "Flexible Eingangsstufe FLeGS".
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Grund- und Mittelschule Schwarzach
Schüler nach Ihren Stärken fördern...
Mittelschule Schwarzach
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"Diakonisches Lernen" ist "Religionsunterricht zum Anfassen"; es ist expliziter Bestandteil in allen Lehrplänen des evangelischen Religionsunterrichts in allen Schularten.Im Rahmen des Themas "Verantwortung übernehmen – Dienste der Kirche an der Gesellschaft" erarbeiteten die Schüler sich alle Informationen rund um die "Diakonie". Dazu gehörten die biblischen Bezüge, die Entstehungsgeschichte, die Arbeitsfelder und die verschiedenen Berufe. Ein Besuch des Leonhard-Kaiser-Altenheimes in Bogen ermöglichte den Schülern anhand eines Vortrags einen Einblick in den Alltag und die Arbeitsweise des Pflegeheims. Frau Swoboda, die Generationenmentorin des Heims, zeigte viele Bilder und hatte viele Fragen zu beantworteten.
Die SMV der Mittelschule Schwarzach startete auch dieses Jahr wieder eine Nikolausaktion. Das Motto lautete: „Schüler helfen Schülern"". Es wurden Schokoladennikoläuse aus fairem Handel an die Schüler verkauft. Der Reinerlös sollte, auf Wunsch der engagierten Schüler, an das Kinderheim Kostenz gehen, dass die Spende für einige kleine Weihnachtsgeschenke an die Bewohner des Heims verwenden wird.
Im Bild: v.l.n.r. Hr. Martin Werner, Kinderheim Kostenz, Felix Stockinger (1. Schülersprecher), Simone Sötz (3. Schülersprecherin), Frau Bianka Brandl (Religionslehrerin), Fabian Kilger (2. Schülersprecher)
Die 4. Klasse der Grundschule Schwarzach setzte sich im Schuljahr 2013/14 mit der Thematik „Klimawandel" auseinander. Zunächst stand eine intensive inhaltliche Klärung in Expertengruppen auf dem Programm. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden auf künstlerische Art und Weise in dem Theaterstück „Der große Bogen", das im Original von Wolfgang Haupt stammt, verarbeitet. Die katastrophalen Folgen des Klimawandels wurden in der Fassung des Stücks für Schwarzlichttheater auf drastische und gespenstische Weise dargestellt. Fleißig übten die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Stefanie Würf-Dick und Heike Wintersperger, um auch bei Schwarzlicht auf der Bühne bestehen zu können.
„Mit dem Modellprojekt ‚lernreich 2.0 – Üben und Feedback digital’ werden wir an 46 Schulen in ganz Bayern weitere innovative Ideen entwickeln und erproben, wie webbasierte Lern- und Übungsformen Schülerinnen und Schüler in ihrem individuellen Lernfortschritt unterstützen können“, erklärte Kultusstaatssekretär Bernd Sibler bei der Vorstellung des Schulversuches. Die Mittelschule Schwarzach ist eine der Pilotschulen, die ab dem Schuljahr 2013/2014 an dem Schulversuch der Stiftung Bildungspakt Bayern teilnehmen. „Gerade im Bereich der individuellen Förderung kann E-Learning ein wertvolles Instrument sein, um den Unterricht, aber auch die Hausaufgaben auf den Kenntnisstand und die Bedürfnisse eines jeden Schülers abzustimmen. Daher freue ich mich, dass sich unsere Pilotschulen in den kommenden drei Jahren auf den Weg zu einer anderen Kultur des Lernens machen“, so Staatssekretär Bernd Sibler, der auch Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bildungspakt Bayern ist.
Weiterlesen: Modellprojekt lernreich 2.0 - Einsatz von E-learning an der Mittelschule Schwarzach
Eine ganz besondere Unterrichtsstunde durften die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Schwarzach erleben. Frater Pascual, Frater Alfons und Frater Friedrich vom Orden der Barherzigen Brüder in Kostenz stellten ihre Arbeit und ganz konkret ihr aktuelles Projekt vor.
In einem auf Italienisch gehaltenem und simultan übersetztem Vortrag erhielten die Schüler einen sehr anschaulichen Blick auf das Leben der Menschen in Ghana. Auf einem Bild war eine Frau mit vier Kindern auf einem Fahrrad zu sehen und die Kinder und Jugendlichen staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, dass es sich dabei um einen Krankentransport handelte. In den ländlichen Gebieten Ghanas gibt es nämlich keine Krankenwägen und beim Krankenhausaufenthalt eines einzelnen Familienmitglieds ist immer die gesamte Familie dabei, auch wenn dieser Aufenthalt mehrere Tage dauert. In diesem Fall muss auch die gesamte Familie des Patienten verköstigt werden.
Im Bild von links:
Herr Martin Werner, Leiter des Kinderheims Kostenz, Frater Alfons, Frater Pascual, Frau Bianka Brandl, Religionslehrerin, Frater Friedrich
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